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Maria-Ward-Realschule

 

Profil der bayerischen Realschule

Die bayerische Realschule ist eine eigenständige sechsjährige Schulart. Mit einem in sich abgeschlossenen und ausgewogenen Bildungsangebot steht sie zwischen der Mittelschule und dem Gymnasium.

Sie wendet sich geistig flexible und Bildungswillige junge Menschen, die zugleich praktische Fähigkeiten und Neigungen haben. So enthält die Stundentafel der Realschule neben den allgemeinbildenden Fächern von der 7. Klasse an auch Fächer, die auf verschiedene Berufsrichtungen bezogen sind.

Dadurch kommt die Realschule den individuellen Neigungen der Schüler entgegen und erleichtert die Wahl eines Berufes oder einer weiterführenden Schule.

 

brlv -Werbefilm: Realschule in Bayern – Mutig. Modern. Menschlich

Staatlich anerkannte Privatschule

Die Maria-Ward-Realschule Lindau ist eine staatlich anerkannte, pädagogisch und religiös geprägte Schule in der freien Trägerschaft des Schulwerks der Diözese Augsburg.

Aufbauend auf der Tradition ihrer englischen Ordensgründerin Mary Ward widmete sich die Schule der Mädchenerziehung. Ab dem Schuljahr 2020/21 ist die Schule auch für Jungs geöffnet. Die Schule ist offen für alle SchülerInnen, gleich welchen Bekenntnisses. Neben Unterricht in Religionslehre findet auch Ethikunterricht statt.

Die Realschule entspricht in allen Bereichen den an öffentlichen Schulen gestellten Anforderungen und stellt gleichwertige Zeugnisse aus. Darüber hinaus wird die Verwirklichung eines besonderen Erziehungskonzeptes ermöglicht, das vom christlichen Glauben und Wertempfinden geprägt ist.